Fotos Übersee-Museum Bremen: Matthias Haase, Horst Braun
Meisterwerke aus 600 Jahren: Malerei, Bildhauerei, Druckgrafik, Medienkunst! Deutsche und französische Impressionisten, große Sonderausstellungen.
„Wo die Weser einen großen Bogen macht, da steht das Weser-Stadion in seiner ganzen Pracht..."
Besucher können das Stadion im Rahmen einer Führung erkunden und auch das Wuseum, das Werder-Museum, lädt zur Besichtigung ein.
Sie genießen eine Schifffahrt an der Schlachte vorbei in die bremischen Häfen. Erfahren Sie Interessantes über Bremen, Häfen, Schiffe und Handel. die Vielfalt fremder Welten.
Erleben Sie Wissenschaft als Abenteuer mit 250 Exponaten im ScienceCenter, dem EntdeckerPark und wechselnden Sonderausstellungen in der SchauBox.
Die Welt unter einem Dach: Afrikanische Kunst, Tiere und Pflanzen aus Übersee oder Gold aus Amerika, entdecken Sie hier die Vielfalt fremder Welten.
Der Schütting ist das am Marktplatz der Freien Hansestadt Bremen gelegene Gebäude der Bremer Kaufmannschaft, ehemals Gilde- und Kosthaus der Kaufleute und seit 1849 der Sitz der Handelskammer Bremen. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.
Für einen Rundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist nicht mal ein Stadtplan nötig. 2.000 Nägel aus Messing und Stahl führen vom Liebfrauen-Kirchhof über Marktplatz und Schnoor zur Böttcherstraße (daher auch unter dem Namen Nagelroute bekannt). An der Westmauer des Rathauses sind die Bremer Stadtmusikanten, ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt, zu finden. Hier endet die Deutsche Märchenstraße
Das Bremer Rathaus ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Gotik und der Weserrenaissance in Europa. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz. Im Juli 2004 wurde es zusammen mit dem Bremer Roland von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit ernannt. Das Gebäude ist Sitz des Senats und des Präsidenten des Senats und Bürgermeisters der Freien Hansestadt Bremen.
Der Roland ist Mittelpunkt und ein Wahrzeichen der Stadt. Der originale Kopf des Roland ist im Focke-Museum ausgestellt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er aus Furcht vor Zerstörung durch Bombenangriffe durch eine Kopie ersetzt. Sein Blick ist auf den Dom St. Petri gerichtet.
Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein aus Sandstein und Backstein gestalteter romanischer Kirchenbau, der vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer hölzerner Vorgängerbauten errichtet wurde. Der rechte Turm (Südturm) kann über eine Wendeltreppe erklommen werden und bietet aus über 100 Metern Höhe einen herrlichen Blick über die Hansestadt.
Das Schnoorviertel (von niederdeutsch Schnoor, Snoor = Schnur) – ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt Bremens. Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur).
In Höhe der Martinikirche beginnt die Schlachte, die in den 1990er Jahren sanierte historische Uferpromenade mit zahlreichen gastronomischen Angeboten. Perfekt zum Bummeln, Schlemmen, Flanieren in maritimem Flair…
Die Böttcherstraße ist eine etwa 100 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen zählt. Die meisten Gebäude sind in der Zeit von 1922 bis 1931 entstanden und hauptsächlich Ludwig Roselius, einem Bremer Kaffeekaufmann, zu verdanken, der Bernhard Hoetger damit beauftragte, die künstlerische Gestaltung zu übernehmen. Die Böttcherstraße steht seit 1973 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
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